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Ihre Suche nach Purpurin (Farbstoff)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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520
Purismus - Purpurin (Farbstoff)
Mardochais, am Feste selbst die Synagoge glänzend
erleuchtet und das Buch Esther vorgelesen. Das Fest
ist jung und hat im jüd. Glauben keine Unterlage.
Die älteste Stelle, die es bezeugt, ist 2 Makk
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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gespalten wird, das Alizarin oder Krapproth und das Purpurin. Auf diesen beiden Farbstoffen beruht die früher so ungemein grosse Verwendung des Krapps zum Färben von Türkischroth (französische Militärhosen), rosa, violett etc. Das an sich farblose Purpurin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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,
die im Orient angebaut wird. - Zollfrei.
Alizarin (Krapproth, Lizarinsäure); ein
aus der Krappwurzel darstellbarer roter Farbstoff, der jetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Alizarin (Krapprot) und dem Purpurin (Krapppurpur). Gesondert färbt das letztere mehr hochrot, indes die Alizarinfärbung einen bläulichen Ton hat. Diese beiden Farbstoffe sind in der frisch gegrabenen Wurzel noch nicht enthalten, sondern bilden sich erst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
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die Krappblume ist, getrocknet, wieder zu Pulver gerieben und in Fässer gepackt. Aus 100 Tln. K. werden 50-60 Tle. Blumen erhalten. Der Gärungsprozeß soll den Farbstoff größtenteils in Purpurin überführen. Auch durch mehrmaliges Ausziehen des Krapps
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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anschließen. Der schlesische K. (Breslauer Röte) gehört zu den geringsten Sorten. Der K. enthält außer den gewöhnlichen Pflanzenbestandteilen (elsässischer K. bis 16 Proz. Zucker) wichtige Farbstoffe. Diese finden sich aber nicht in der frischen Wurzel fertig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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oder die Krappkohle ist ein Präparat, welches durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Krapppulver erhalten wird. Starke heiße Schwefelsäure zerstört und verkohlt alle organischen Substanzen der Krappwurzel mit Ausnahme der beiden Farbstoffe Alizarin und Purpurin, so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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, die aus dem Anthracen bereitet
werden; die bekanntesten sind: das
Alizarin
(s. d.), Purpurin
(s. d.) und Alizarinblau ;
weniger bekannt sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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363
Alizarin - Alk.
Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C14H8O4], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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405
Alizarinblau - Alkaloide
aluminat in den Fasern gebildet (fixiert). Das A. des Handels enthält auch noch Beimengungen von andern ähnlichen Verbindungen (Purpurin u. a.), die ihm verschiedene Nuancen erteilen. Das A. mit Blaustich ist rein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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, auch Porporino, Purpurin oder Glasporphyr genannt, eine Glasmasse, die im Altertum zu Mosaiken, Prunkgefäßen u. s. w. in Gebrauch war und ziemlich häufig bei den Ausgrabungen in Pompeji gefunden wird. Dieselbe zeichnet sich durch ihre prachtvoll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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21
Anthrachinon - Antimonbutter
Unter dem Namen Alizarinbraun
erhält man einen braunen Farbstoff, der durch Einwirkung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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von Coffea arabica, und Farbstoffe, wie den Krapp aus der Wurzel von Rubia tinctorum. - Eine Anzahl von fossilen Arten der Gattungen Cinchonidium Ung., Morinda Vaill. u. a. sind aus Tertiärschichten bekannt.
Rubiacin, s. Purpurin.
Rubicill, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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der Tempel und stellten sie unter den Schutz der Götter. Sie werden sehr zahm und können mit anderm Geflügel gezüchtet werden.
Purpurīn (Rubiacin, Krapppurpur) C14H8O5 ^[C_{14}H_{8}O_{5}] findet sich in der frischen Krappwurzel als Glykosid, welches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
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, s. Vespasianus und Titus Flavius Vespasianus.
Flavopurpurīn, ein mit dem Purpurin (s. d.) isomerer Farbstoff, seiner Zusammensetzung nach ein Trioxyanthrachinon.
Flavus (d. h. der Blonde), ein cherusk. Fürstensohn, Bruder des Arminius
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Krapotkinbis Krasicki |
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. Der K. enthält den färben-
den Stoff nicht fertig gebildet, sondern in Form
einer eigentümlichen Säure, der Ruberythrin-
säure, die erst durch Einwirkung von Fermenten,
Säuren oder Alkalien die beiden Farbstoffe Ali-
zarin (türk. Alizari
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